Expertise

Hygiene

Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Besonders in Umgebungen wie Krankenhäusern, Laboratorien oder auch Bädern erhalten Oberflächen bis ins kleinste Detail unsere Aufmerksamkeit. Mit modernen Oberflächenveredelungen, automatischen Türsystemen und pflegeleichten Konstruktionen gewährleisten Hygienetüren nicht nur die notwendige Hygiene, sondern zudem die optimale Sauberkeit und tragen zu einer Keimfreien Umgebung bei.

Normen

Eindämmung von Keimen

Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben. (Oscar Wilde) Hierfür sind Hygiene und Sauberkeit im Gesundheitswesen von essenzieller Bedeutung. Doch der rege Betrieb sowie die hohe Besuchsfrequenz bieten besten Nährboden für Bakterien und Keime. Insbesondere auf Beschlägen und Türdrückern, die täglich unzählige Male angefasst werden. Spitaltüren unteranderem mit antibakteriellen und Antiviren-Türen unterbrechen hier die Übertragungskette. Entscheidend ist dabei die Konstruktion der Hygienetür: Sowohl moderne Oberflächenveredelungen in Kombination mit dem richtigen Türsystem kann der Keimausbreitung vorgebeugt werden. Hygienetüren wirken ganz klar im Zeichen der Gesundheit.

Saubere Leistung

Dank antibakterieller Beschichtungen an Türelementen und Beschlägen verhindern Hygienetüren aktiv das Ansiedeln von Bakterien und Pilzen. Nach bereits einer Stunde sind 99,98 Prozent der Keime auf diesen speziellen Oberflächen bereits unschädlich gemacht. Sowohl im Innen- als auch im Aussenraum garantieren antibakterielle Türen sowie Antiviren-Türen eine langfristige Wirkung garantiert. Während der eingesetzte Wirkstoff gegen jegliche Mikroben wirksam ist, stellt dieser nach der Gefahrengutklassifizierung ADR/RID für den Menschen keine Gefahr dar. In zusätzlicher Kombination mit automatischen Türsystemen oder Schiebetüren können zudem Berührungspunkte minimiert und Hygieneansprüche somit maximiert werden. 

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